Top-Thema
Collection #1: Wie der #Hackerangriff, nur größer
Insgesamt sollen sich 773 Millionen Adressen in der „Collection #1“ befinden. Darunter auch 21 Millionen Passwörter. Computerbase fasst zusammen und auf „Have I been pwnd“ könnt Ihr nachschauen, ob sich auch Adressen von Euch darunter befinden. Falls ja: Passwort zurücksetzen! Es bleibt zu hoffen, dass da keine Collection #2 wartet.
Social Media
Deutsche Bahn: Neue Mitarbeiter und ein Schal
Der Deutschen Bahn geht es derzeit nicht gut. Wegen massivem Personalmangel will sie 22.000 neue Mitarbeiter einstellen, berichtet der Focus. Vor Kurzem machte außerdem ein „Verspätungs-Schal“ in sozialen Netzwerken wie Twitter und Facebook die Runde und sorgte für Heiterkeit. Denn er zeigte deutlich auf, wie oft die Bahn 2018 zu spät kam. Die Bahn ersteigerte das gute Stück – für mehr als 7.500 Euro. Horizont Online geht ins Detail.
Zehn Jahre später – die #10yearchallenge
Die Challenge ist schnell erklärt: User laden auf ihrem Social Media-Profil zwei Bilder hoch. Ein altes und eines, das zehn Jahre später aufgenommen wurde. Klingt ganz spaßig, außerdem könnte künstliche Intelligenz mit den Daten bestimmt eine Menge anfangen – doch wo landen diese Daten am Ende? Lead Digital weiß mehr.
Gründer
Pace: You get a smart car! Everyone gets a smart car!
Jedes Auto soll vernetzt sein. Das ist das Ziel von Pace, einem IoT-Startup. Es bietet Technologie an, die es jedem Auto ermöglicht, zum Smart Car zu werden. Horizont Online hat den ganzen Bericht.
Niantic: Nach „Series C“ fast 4 Milliarden Dollar wert
In einer neuen Finanzierungsrunde nahm Niantic 245 Millionen US-Dollar ein. Damit ist das Unternehmen nun fast vier Milliarden Dollar wert. Unter den Investoren befanden sich zum Beispiel Samsung Ventures und aXiomatic. Nun will Niantic „die Zukunft von Augmented Reality“ gestalten. Laut Mashable steht für 2019 noch ein Harry Potter-Game auf dem Plan.
Noch zum Mitnehmen
McDonalds VS Supermac: Bic Mac für alle?
Eigentlich wollte McDonald’s der irischen Fastfood-Kette „Supermac’s“ verbieten, seinen Namen weiter zu nutzen. Der Grund: Er klang dem „Bic Mac“ zu ähnlich. Supermac’s ließ sich das nicht gefallen, schlugen zurück – und erhielten nun von EU-Markenschützern des Amts der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) recht. Ob McDonald’s wiederum Widerspruch einlegt, steht noch aus. W&V liefert die Details.
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