Top-Thema
Neue Satelliten im “Star Link”
Wir erinnern uns: Star Link ist das geplante Internet-Netzwerk des US-Raumfahrtkonzerns SpaceX. In der vergangenen Nacht hatte SpaceX 60 weitere Satelliten ins All geschossen. Star Link ist damit nun 180 Satelliten groß. Ab Mitte 2020 soll das Satellitennetz auch in entlegenen Gebieten der Erde für verfügbares Internet sorgen. t3n berichtet.
Successful deployment of 60 Starlink satellites confirmed! pic.twitter.com/hA8eUp7dNI
— SpaceX (@SpaceX) 7. Januar 2020
Social Media
Neues Twitter-Tool für Werber
“Promoted Trend Spotlight”, so der Name des neuen Tools, soll eine Erweiterung von “Promoted Trends” sein und Werbern neue Möglichkeiten eröffnen. Unter anderem können Unternehmen nun im Explore-Tab kurze Videos, GIFs und Bilder schalten. Das soll die Sichtbarkeit erhöhen. Weitere Details gibt es bei Onlinemarketing.de.
YouTube: Jetzt kinderfreundlicher?
Die Video-Plattform YouTube passt ihre Richtlinien im Bezug auf Kinder an. Genauer: Video-Macher müssen Inhalte für Kinder als solche kennzeichnen. Konsumenten dieser Inhalte sollen dann keine personalisierte Werbung mehr angezeigt bekommen. Hintergrund war eine Forderung der US-amerikanischen Federal Trade Commission. Basicthinking hat den ganzen Bericht.
Gründer
140 Millionen für Kry
Das schwedische Start-Up Kry hat sich auf Telemedizin fokussiert. Auch dabei: Behandlungen per App, die digitale Sprechstunde und Arzttermine ohne Wartezeit. In einer neuen Finanzierungsrunde hat das Unternehmen nun 140 Millionen Euro eingesammelt hat. Die Gründerszene weiß mehr.
Sony und das E-Auto
Sony hatte auf der diesjährigen Consumer Electronics Show in Las Vegas den Überraschungsmoment auf seiner Seite. Der Konzern stellte ein E-Auto vor, das mit künstlicher Intelligenz, Telekommunikations- und Cloud-Technologien sowie einer 5G-Anbindung ausgestattet ist. Dem Spiegel zufolge waren auch deutsche Unternehmen am Bau des Wagens beteiligt. Ob der Wagen in den Verkauf geht, ist noch unklar.
Noch zum Mitnehmen
Starbucks und die Pappbecher-Gebühr
In Deutschland kostet der Starbucks-Becher von nun an fünf Cent mehr. Zuvor hatte das Unternehmen in Hamburg und Berlin eine zweimonatige Testphase durchgeführt. Wie der Konzern mitteilte, stieg der Anteil der Bestellungen von wiederverwendbaren Bechern in der Testphase um 3,5 Prozent. Weitere Informationen gibt es bei W&V.
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