Top-Thema
Die Flaute scheint vorüber: Riester-Rente erholt sich
In den letzten beiden Quartalen waren die Zahlen der bestehenden Riesterverträge jeweils abgesunken. Nun ist die Zahl jedoch fast wieder auf dem Allzeithoch, berichtet ProContra. Allerdings werden nur bestimmte Riesterverträge wieder beliebter. Riester-Versicherungen zum Beispiel werden uninteressanter für Verbraucher.
Finanzwirtschaft kurz & knapp
Siemens Sparmaßnahmen haben ein Ende: Kurs steigt
Siemens investiert erneut in Forschung und Entwicklung. Im kommenden Jahr werden die Ausgaben in beiden Sparten um etwa 450 Millionen Euro aufgestockt, sagte Siemens-Chef Joe Kaeser auf einem Analystentag. Den ganzen Bericht hat Der Aktionär.
DAX leicht gesunken: Was wird aus Trumps Reform?
Es besteht die Möglichkeit, dass die lang ersehnte Reform doch noch scheitert. Gleichzeitig vermutet Der Aktionär eine geringe Risikobereitschaft an der Börse. Beides zusammen sorgte nämlich für ein leichtes Abrutschen der DAX-Werte, sodass der Wert nun zwischen 12.900 und 13.200 Punkten pendelt.
Versicherungswirtschaft kurz & knapp
Zu wenig Geld für die GKV: Staat überweist zu wenig
Die gesetzliche Krankenversicherung hat nur für 38 Prozent ihrer Arbeitslosengeld II beziehenden Kunden ausreichend Geld vom Staat erhalten. Dies berichtet Pfefferminzia und zitiert die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Pro Kopf werden nur 100 Euro statt der benötigten 290 Euro gezahlt.
Neuer Besitzer: Signal Iduna und Basler verkaufen Deutscher Ring
Der neue Besitzer soll die österreichische Postsparkasse Bawag sein. Dabei übernimmt Bawag sowohl die Minderheitenbeteiligung von Signal Iduna als auch die Mehrheiten der Basler Versicherung. Da Signal Iduna mit Signal Iduna Bauspar AG bereits eine Bausparkasse im Konzern haben, sei der Verkauf strategisch Sinnvoll, sagte Ulrich Leitermann, Vorstandsvorsitzender der Signal Iduna, dazu. Den gesamten Bericht hat Das Investment.
Was vom Tage übrig blieb
Verpasste Trends und falsche Strategie: Beate Uhse meldet Insolvenz an
Zu seinen besten Zeiten hatte das Unternehmen Aktien im Wert von insgesamt 75 Millionen Euro gehalten. Nun musste Beate Uhse Insolvenz anmelden. Gründe dafür sind taktische Fehler und das Verschlafen der Digitalisierung, berichtet das Handelsblatt.
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