Top-Thema
Nestlé kann aufatmen: Boykott ist zu Ende
Edeka und Nestlé haben ihren Preisstreit beendet. Das berichtet die Lebensmittel Zeitung. Die etwa 200 Produkte, die Edeka boykottiert hatte, sollen nun wieder käuflich sein. Details der Einigung lägen allerdings noch nicht vor.
Finanzwirtschaft kurz & knapp
Apple: neue Zahlen, neuer Aufschwung
Die Apple-Aktie macht einen Sprung nach oben. Dafür sind die neuen Quartalszahlen verantwortlich, die am Dienstag veröffentlicht wurden. Besonders stark tat sich Apple bei den Verkaufszahlen und im Servicebereich hervor. Der Aktionär berichtet.
Die Kosten der Brexit-Lücke
Nach dem Brexit muss Deutschland jährlich zusätzliche Beiträge von bis zu 12 Milliarden Euro stemmen, kalkuliert EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger. Etwa vier Milliarden davon sollen die Lücke, die der EU-Austritt von Großbritannien hinterlässt, stopfen. Focus Online fasst zusammen.
Versicherungswirtschaft kurz & knapp
Schlichtungsstelle für Vermittler
Der Votum-Verband will mit der Einrichtung einer zentralen Schlichtungsstelle verhindern, dass Vermittler auf verschiedene Streitbeilegungsstellen verweisen müssen. Das soll die vorher bestehende Lücke schließen. Es solle dem VersicherungsJournal zufolge jedoch nicht möglich sein, zuerst die Schlichtungsstelle und danach noch einen Ombudsmann einzuschalten.
Mehr Tore für eine günstige Police
Die bereits im Januar angekündigte Versicherung (wir berichteten), die sich aus der Kooperation des Start-Ups Element und Signal Iduna entwickelt hatte, kann ab sofort abgeschlossen werden. Es handelt sich um eine Hausrat- und Haftpflichtversicherung. Außerdem erhalten Fußballfans spezielle Zusatzleistungen, etwa eine Versicherung von Fanartikeln. Außerdem gibt es Belohnungen, falls der BVB Tore schießt. AssCompact hat den ganzen Bericht.
Was vom Tage übrig blieb
Facebook lässt daten: Tinder-Aus?
Wie besänftigt man seine Nutzer, wenn bekannt wird, dass eine Drittpartei sich Millionen von Daten geschnappt hat? Korrekt, man gibt bekannt, dass man eine Dating-Funktion in sein soziales Netzwerk implementiert. Genau das tat Facebook und legte an der Börse um zwei Prozent zu, während die Tinder-Aktie dafür heftig einstecken musste. Wall Street Online weiß mehr.
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