Top-Thema
Sicherheitslücke: Neues Google Chrome Update hilft aus
Ein nicht näher benanntes Leck sorgt aktuell dafür, dass Angreifer über den Google Chrome Browser eigene Codes auf das Zielgerät übertragen können. Die Lücke wird laut t3n bereits ausgenutzt. Um sich zu schützen, brauchen User das neueste Google Chrome Update. Unter chrome://settings/help könnt Ihr sehen, ob Eure Chrome-Version auf dem neuesten Stand ist.
Social Media
Instagram Stories: Bitte auch vom Computer!
Instagram Stories funktionieren auf zweierlei Arten: Spontan und geplant. Wer eine richtig gute „Story“ posten will, muss dafür einen gewissen Aufwand betreiben. Ist das Video fertig, muss es irgendwie vom Designer aufs Handy kommen. Es sei denn, der Nutzer benutzt einfach seinen Chrome-Browser. Allfacebook verrät, wie Instagram-Stories direkt am Desktop veröffentlicht werden können.
„Ikeafluencer“
Den schwedischen Möbelriesen Ikea gibt’s jetzt nicht nur im Wohn- und Schlafzimmern, sondern auch auf dem Computer. Ikea startet eine wöchentliche YouTube-Videoserie, in der die eigenen Mitarbeiter in die Hauptrollen schlüpfen. Laut Horizont ONLINE stellen diese dann verschiedene Einrichtungstipps vor.
Gründer
Pinterest: Mit Marketing zum Börsengang
Vor ihrem Börsengang startet die Bildplattform Pinterest Werbeanzeigen in mehreren europäischen Ländern, darunter auch in Deutschland. Potenzielle Werbetreibende können nun verschiedene Anzeigenformate buchen. Pinterest ist ein Bildarchiv, in dem Nutzer etwa Landschafts-, Interieur- oder Modebilder mit „Pins“ versehen und so auf Pinnwänden ablegen können. W&V weiß mehr.
Volkswagen: Weg vom Diesel?
Um auch in Sachen E-Autos mit der Konkurrenz mithalten zu können, kooperiert Volkswagen nun mit dem Startup e.Go. Das Startup hat sich auf die Herstellung von Elektrofahrzeugen spezialisiert. Der Gründerszene zufolge steht noch nicht fest, auf welchen Gebieten die beiden Unternehmen weiterhin zusammenarbeiten werden.
Noch zum Mitnehmen
Die Geschichte vom rassistischen Auto?
Autonome Fahrzeuge haben angeblich ein Problem mit dunkelhäutigen Menschen. US-Forscher bemängeln, dass selbstfahrende Autos Menschen mit heller Hautfarbe zu fünf Prozent besser erkennen können. Zu diesem Schluss führte die „Predictive Inequity in Object Detection“-Studie. t3n fasst zusammen.
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