Top-Thema
Adobe Digital Trends Report und die DSGVO
Marken sehen in der DSGVO eine Chance. Zu diesem Schluss kommt der Adobe Digital Trends Report 2019. Zwei Gründe: Eine bessere Kontrolle über die Daten der eigenen Kunden sowie der Schutz der Privatsphäre von Kunden. Auch untersucht die Studie aktuelle Trends zu Marketing, E-Commerce, Creative und Technologie. Weitere Informationen gibt es bei W&V.
Social Media
Facebook verliert, Instagram gewinnt
Jedenfalls, wenn man der “State of Social Media Analyse” von Shareablee glaubt. Demzufolge ist die Nutzeraktivität von Instagram um 22 Prozent gestiegen. Währenddessen muss Facebook einen Einbruch seiner Nutzeraktivität um 39 Prozent hinnehmen. Weitere Details zur Analyse hat Futurebiz.
Snapchat: Spielend von Foto zu Foto
Angeblich will Snapchat eine eigene Spiele-Plattform entwickeln. Damit soll es Nutzern möglich sein, neben dem Teilen von Bildern und Videoclips auch kleine Spielchen zu spielen. Laut der Internetworld könnte die bisher als “Project Cognac” bekannte Plattform bereits im April ans Netz gehen.
Gründer
Royole: Ab an die Börse
Vor nicht allzu langer Zeit hat Royole von sich Reden gemacht, weil das Unternehmen das weltweit erste faltbare Smartphone vorstellte (wir berichteten). Nun startet der Konzern eine neue Finanzierungsrunde. Golem zufolge hat Royole vor, bei einer Summe von einer Milliarde US-Dollar an die Börse zu gehen.
Antenne Bayern gründet “lautgut”
Dabei handelt es sich um das neue Podcast-Label der Antenne Bayern. Diese hat nämlich vor, die steigende Beliebtheit von Podcasts zu nutzen, und entwickelt eine eigene Serie im neuen Trendmedium. Onlinemarketing.de liefert die Details.
Noch zum Mitnehmen
Virale Videos aus Neuseeland
Seit vergangenem Freitag stehen die großen Social-Media-Kanäle in der Kritik. Denn ein Video, dass der Neuseeland-Schütze während seiner Tat gefilmt und gestreamt hatte, ging viral. Und zwar millionenfach. YouTube, Facebook, Google und andere hätten ihren Content nicht unter Kontrolle, so die Kritiker. Facebook etwa musste das Tatvideo 1,5 Millionen mal löschen. Bloomberg hat den ganzen Bericht.
Titelbild: © MrsBrown / pixabay.com