Top-Thema
WhatsApp: Biometrie-Sperre versagt
Wir hatten ja schon davon berichtet, dass iPhone-User die Möglichkeit bekommen, ihre WhatsApp-Nachrichten mit Face- oder Touch-ID zu sichern. Dabei gibt es die Optionen, die Sperre entweder sofort einzurichten oder erst nach einer individuell eingestellten Zeit. Wählt der User die zeitversetzte Aktivierung, so kann er Bilder in der Galerie auswählen und per WhatsApp teilen – und danach die App ganz normal nutzen, ohne den Fingerabdruck oder den Face-Scan zu aktivieren. Auch, wenn die Sperre eigentlich greifen sollte. Die Bild berichtet.
Social Media
Retro-Internet: Jetzt auch als Browser
Wie sah das Internet aus, als es gerade erst erfunden war? Tim Berners-Lee weiß es, logisch, er gilt als Vater des Internets. Zum 30. Geburtstag des Internets hat die Europäische Organisation für Kernforschung (CERN) das Ur-Internet WorldWideWeb als Browserversion veröffentlicht. Damit können alle User nachvollziehen, wie das Surfen in den Neunzigern so war. Golem geht ins Detail.
Nikes Marketing-Panne
Was der amerikanische Basketball-Spieler Zion Williamson im Video tut, sieht eigentlich nach einem für diesen Sport normalen Manöver aus: Für den Schuh aber ist es zu viel. Mitten im Spiel geht er kaputt und lässt einen leicht verletzten Sportler zurück. Die dazugehörigen Videos gehen derzeit durch sämtliche Social Media-Kanäle und laut W&V wirkte sich der Unfall negativ auf die Nike-Aktie aus.
Gründer
Samsung: Jetzt endlich faltbar
Lange wurde spekuliert, nun ist das faltbare Smartphone von Samsung Realität: Das Galaxy Fold kommt. Und zwar im Mai. Für 2.000 Euro. Beim Unpacked-Event hat der koreanische Konzern das Design des faltbaren Smartphones enthüllt und dem potenziellen Käufer klargemacht, dass es sich zu einem gewissen Teil auch um ein Tablet handelt. Heise liefert die Details.
Pinterest: Ab an die Börse?
250 Millionen aktive Nutzer, 700 Millionen Dollar Umsatz: Die Zahlen sprechen für Pinterest. Dabei handelt es sich um eine visuelle Suchmaschine, die ihren Nutzern Bilder zu unterschiedlichen Themen bereitstellt, etwa Inneneinrichtung, Urlaub oder Food. Angeblich hat der Fotodienst nun einen Antrag für die Aktienplatzierung eingereicht. Horizont ONLINE weiß mehr.
Noch zum Mitnehmen
Google Nest Secure: Vom geheimen Mikrofon
Ob sich Google einfach nur ein komplett vernetztes Haus gewünscht hat, ist unbekannt. Fest steht jedoch, dass der Konzern kürzlich ein Update für sein „Google Nest Secure“-Alarmsystem ankündigte, das es Nutzern erlaubt, damit den Google Assistant zu nutzen. Die Nutzer fanden das komisch, denn weder in der Anleitung noch irgendwo sonst stand geschrieben, dass „Nest Secure“ über ein dafür notwendiges Mikrofon verfügt. Die Internetworld fasst zusammen.
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