Top-Thema
Die Telefonnummer bei Facebook: Aber bitte nur zur Authentifizierung
Das war jedenfalls Facebooks Ansage gewesen, als es die Möglichkeit einführte, das eigene Nutzerkonto per Telefonnummer zu sichern. Die sogenannte Zwei-Faktor-Authentifizierung bietet zusätzliche Sicherheit. Nun aber haben Nutzer herausgefunden, dass wenn sie die Telefonnummer bei Facebook angeben, diese im Profil sichtbar ist: Je nach Einstellung für Freunde oder für alle. t3n liefert die Details.
Social Media
Instagram: Das Must-Have 2019?
Wie ziehe ich eigentlich meinen Instagram-Kanal auf? Wie generiere ich Reichweite? Und mit welchen Tricks erreiche ich mehr Engagement vonseiten der Follower? Laut dem Content-Marketing-Institute sind unter anderem ein verifizierter Business-Account und Social Media Monitoring-Tools dafür wichtig.
Eine neue Search Console
Die Google Search Console (GSC) wird noch in diesem Jahr eingestellt. Um Betreibern von Homepages und Blogs trotzdem dabei zu helfen, ihren Content besser für Suchmaschinen zu optimieren, steht bei Google die Nachfolgerversion bereits in den Startlöchern. Laut der Internetworld soll die neue Version übersichtlicher und leichter zu bedienen sein.
Gründer
One: Ein Jahr später
Im letzten Herbst berichteten wir darüber, dass das InsurTech „One“ einen dreistelligen Millionenbetrag einsammeln konnte, der an die Wefox Group ging, zu der One gehört. Mittlerweile hat das Start-Up 70.000 Kunden. Im Interview mit der Gründerszene legt Ones Marketingchef Alexander Huber nun offen, wie weit das InsurTech gekommen ist.
Ist Print am Ende?
Es scheint fast so. Nach neuen Zahlen des britischen Auflagenkontrolleurs ABC gibt es in Großbritannien nur noch eine Lokalzeitung, die mehr als 40.000 Exemplare verkauft. Die Mehrzahl der lokalen Zeitungen hat Auflagenverluste im zweistelligen Bereich zu verzeichnen. Deshalb investieren sie zunehmend in den Ausbau der hauseigenen Webseiten. Und das mit Erfolg. So besuchen beispielsweise laut W&V täglich mehr als 980.000 Personen die Webseite der Manchester Evening News.
Noch zum Mitnehmen
Die leere Krypto-Börse
Vor einigen Monaten starb Gerald Cotten. Cotten war Gründer der Krypto-Börse namens QuadrigaCX. Und offenbar gleichzeitig auch ein Cyber-Security-Fan. Denn nach seinem Tod stellte sich heraus, dass außer ihm niemand auf das gelagerte Geld zurückgreifen konnte. Zugangscodes: Verschwunden. Hinzu kommt: Berichten von Heise zufolge zeigte eine Prüfung durch externe Spezialisten das massenhafte Fehlen von digitalem Geld. Zusätzlich soll am 6. Februar 2019 Geld verschoben worden sein.
Titelbild: © MikesPhotos / pixabay.com