Top-Thema
Joonko: Neue Plattform für Finanzprodukte
Es ist soweit: Finleap hat die Website der geplanten B2C-Plattform „Joonko“ online gestellt. Dort können sich Interessenten registrieren und eine Mail-Adresse hinterlassen. Der Start des Portals ist erst im vierten Quartal geplant, berichtet die Finanz-Szene.
Social Media
TikTok, der neue Social Media-König?
Die von Bytedance entwickelte App TikTok kommt bei der Generation Z gut an. Eine neue Studie legt nun offen, wie gut. Das Ergebnis: in Sachen Download-Zahlen kann TikTok mit Facebook, Instagram und Snapchat mithalten. Bei den App Store-Downloads steht die App auf dem ersten Platz, bei Google Play auf Platz zwei unter Facebook. Onlinemarketing.de weiß mehr.
Neue AR-Funktionen bei Snapchat
In Zukunft soll jeder Nutzer der Foto-App Snapchat seine eigenen AR-Filter entwickeln können. Die dafür nötige Technik liefert das Lens Studio – eine kostenlos von Snapchat bereitgestellte Plattform. W&V liefert die Details.
Gründer
Sie hören uns immer noch ab
Obwohl die Smartspeaker-Branche in der jüngeren Vergangenheit einige Kritik einstecken musste, wächst sie beinahe ungebremst weiter. Einer Analyse vom Marktforscher Canalys zufolge gingen im zweiten Quartal 26,1 Millionen Smart Speaker über die Ladentische – 55 Prozent mehr als noch im zweiten Quartal 2018. Horizont ONLINE hat den ganzen Bericht.
Raisin übernimmt Fairr
Bei Fairr handelt es sich um ein Fintech, das Altersvorsorgeprodukte zur Verfügung stellt. Genau das Richtige für mein Portfolio, denkt sich Raisin, und übernimmt das Unternehmen kurzerhand. In Zukunft kann die Festgeldplattform Raisin ihren Kunden dementsprechend auch Rentenprodukte anbieten. Die Gründerszene fasst zusammen.
Noch zum Mitnehmen
Blutspendedienst sendet intime Daten an Facebook
Eigentlich sollte das vom Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes bereitgestellte Formular nur mögliche Blutspender prüfen. Dazu beantworteten diese eine Reihe Fragen, etwa nach Krankheiten, Schwangerschaft oder Drogenkonsum. Der Haken an der Sache: Im Hintergrund lief „Facebook Pixel“ und leitete bestimmte Daten einfach an Facebook weiter. Wie die Süddeutsche berichtet, droht dem Unternehmen ein Bußgeld nach DSGVO.
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