Top-Thema
Liebesgrüße aus Paris: Stadt verklagt Airbnb
Für jede „illegale“ Werbung zahlt ein Unternehmen in Paris bis zu 12.500 Euro. Dieses Gesetz könnte nun Airbnb schwer treffen, denn die Stadt verklagt den Anbieter für Ferienunterkünfte. Und bei den insgesamt über 1.000 Ads, die Paris in die Klage mit einbezieht, kann eine Summe von 12,5 Millionen Euro auf Airbnb zukommen. Onlinemarketing.de weiß mehr.
Social Media
Facebook bringt neue Features
Gruppenmitglieder stummschalten, Posts in Gruppen formatieren, ein Admin-Protokoll. Facebook hat während dem „Communities Summit“ neue Funktionen vorgestellt, die die Interaktion innerhalb von Gruppen aufpolieren sollen. Allfacebook liefert die Details.
Spotify: Nicht ohne meine Werbung!
Spotify überarbeitet seine AGBs. Eine der Veränderungen betrifft das Geschäftsmodell des Musik-Streaming-Services: Zwar erlaubt die Plattform das Anlegen eines kostenlosen Kontos, aber dafür schaltet sie Werbung zwischen einzelnen Songs. Kein Problem, dachten sich einige User, und besorgten sich einfach einen Ad-Block. Laut Gizmodo ist es mit den neuen AGBs jedoch möglich, dass diese User ihre Konten verlieren.
Gründer
Typified: Das denkende Poster
Klingt komisch, ist aber so: Das Unternehmen aus Melbourne, Australien, hat es sich zum Ziel gesetzt, User ohne ein Display jeglicher Art über das Wetter zu informieren. Funktionieren soll das Ganze mit der Hilfe eines Posters, auf dem spezielle Tinte aufgedruckt ist. Mittels eines elektrischen Impulses kann es die Farbe wechseln. t3n weiß mehr.
Ein Netz für die Baubranche
Bauprojekte mit der Hilfe von künstlicher Intelligenz effizienter gestalten: Das ist die Idee hinter dem Start-Up „Corrux“ von Gründerin Laura Tönnies. Offenbar gefällt den Investoren die Idee: Bei der ersten Finanzierungsrunde konnte das Unternehmen 3,1 Millionen Euro einsammeln. Die Gründerszene fasst zusammen.
Noch zum Mitnehmen
Memoji: Apple erlaubt Custom-Emojis
Aber vorerst nur für Superstars wie Ariana Grande oder Florida Georgia Line. Die sogenannten „Memojis“ gelten dabei als Weiterentwicklung der „Animojis“, die seit 2017 verfügbaren beweglichen Emojis. Wie W&V berichtet, sollen Nutzer mit dem iOS 12-Betriebssystem ihre eigenen „Memoji“ erstellen können.
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