Top-Thema
MAN wird zerschlagen: Börsengang ohne Maschinenbau
MAN und Scania sollen an die Börse. Aber ohne die MAN-Maschinenbausparte, zitiert die FAZ den VW-Truck & Bus-Chef Andreas Renschler. Im vergangenen Jahr machte VW-Truck & Bus 24 Milliarden Euro Umsatz. Innerhalb der nächsten 12 Monate will die Gesellschaft börsenfähig werden. Wann genau der Börsengang dann erfolgen soll, setzte Renschler noch nicht fest.
Finanzwirtschaft kurz & knapp
Tesla: Gezinkte Arbeitsunfallstatistik?
Angeblich hat Tesla einige Zahlen in der Arbeitsunfallstatistik des Unternehmens manipuliert. Das berichtet Wallstreet Online und bezieht sich auf einen investigativen Bericht von RevealNews. Tesla bestreitet die Vorwürfe. Die Aktie bricht trotzdem ein. Momentan rutscht das Papier um 3,74 Prozent auf einen Wert von 234,85 Euro ab.
Der Bitcoin will hoch hinaus
Dabei sah es im ersten Quartal nicht gut aus für die Kryptowährungen. Jetzt berichtet der Aktionär jedoch von einer sehr optimistischen Prognose, die Silicon Valley-Ikone Tim Draper für 2022 stellte. Da soll der Bitcoin nämlich 250.000 Dollar wert sein. Mehr Infos zum Bitcoin gibt es bei monetary.
Versicherungswirtschaft kurz & knapp
HUK-Coburg baut KFZ-Versicherung aus
Bisher bietet der Versicherer seine Telematiktarife nur für Fahranfänger und andere Fahrer bis 25 Jahren an. Ab 2019 will die HUK-Coburg die Tarife aber auch für ältere Fahrer öffnen. Der Versicherungsbote hat den gesamten Bericht.
Studie: Arbeitnehmer wissen nicht über bAV Bescheid
Einer repräsentativen Untersuchung des Beratungsunternehmens Aon Hewitt zufolge wissen 61,5 Prozent der befragten Mitarbeiter nicht, dass sie einen Anspruch auf die betriebliche Altersversorgung haben. Warum es sinnvoll wäre, sie darüber aufzuklären, weiß das Versicherungsmagazin.
Was vom Tage übrig blieb
Facebook: Millionenausgaben für Zuckerbergs Sicherheit
Im letzten Jahr hat Facebook für die Sicherheit von Gründer Mark Zuckerberg 7,3 Millionen Dollar ausgegeben. Dem Guardian zufolge bedeutet das ein Plus von etwa 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Facebook selbst führt diese Kosten als „zusätzliche Kompensationen“ auf, die sich für Zuckerberg insgesamt auf etwa 8,8 Millionen Dollar belaufen.
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