Top-Thema
Brexit: Google zieht Konsequenzen
In Zukunft könnte Google britische Nutzerkonten in den Vereinigten Staaten „ansiedeln“. Britische Nutzerkonten sollen rechtlich nicht mehr in Irland, sondern in den USA verwaltet werden. Damit reagiert Google einem Medienbericht zufolge auf den Brexit. Das soll zukünftige Anpassungen an neue Regeln vereinfachen. Die t3n weiß mehr.
Social Media
Das Cola-Plagiat?
Publicis Worldwide hat eine neue Print-Kampagne für Coca Cola veröffentlicht. Auf den Plakaten ist lediglich ein weißer Schriftzug auf rotem Grund zu sehen – durch eine optische Täuschung reicht der Schriftzug aus, um den Betrachter eine Cola-Flasche sehen zu lassen. Das Problem: Ogilvy hatte die Idee bereits vor fünf Jahren. Horizont ONLINE hat die Details.
¿Adivinan la silueta? La botella más famosa del mundo es protagonista „invisible“ en la última campaña de Publicis Italia para Coca Cola: „Feel It“. pic.twitter.com/xIGThZrcz1
— Lina Sandoval (@linasandoval) February 18, 2020
TikTok und der Safety Mode
Dass TikTok vorrangig von der jüngeren Generation benutzt wird, ist klar. Nun will das Netzwerk Eltern dabei helfen, die User Experience ihrer Kinder zu regulieren. So können Eltern nun zum Beispiel den Gebrauchszeitraum einschränken. Auch ist es möglich, den Erhalt privater Nachrichten zu begrenzen und zu verwalten. Und zuletzt berichtet Onlinemarketing.de von einem Restricted Mode, der potenziell unangemessenen Content sperrt.
Gründer
SpaceX und die Reise ins All
Ende des Jahres 2021 plant SpaceX die Beförderung von Touristen ins All. Zunächst soll es sich um vier Personen handeln, die mit einer SpaceX-Rakete in die erdnahe Umlaufbahn fliegen. Der erste bemannte Testflug soll im kommenden Frühjahr erfolgen. Weitere Informationen hat die t3n.
IOTA: Probleme mit den Gründern?
Die Kryptowährung „IOTA“ muss derzeit einiges schlucken. Erst sorgt ein Hack dafür, dass IOTA das eigene System lahmlegen musste, jetzt sind auch noch die Mitbegründer David Sønstebø und Sergey Ivancheglo zerstritten. Financeforward berichtet.
Noch zum Mitnehmen
Neuer Seitenhieb gegen McD
Erst vor Kurzem hatte Burger King mit einer vom „Joker“-Film inspirierten Kampagne gegen Rivalen McDonald’s ausgeteilt. Nun folgt ein neuer Seitenhieb: Weil im Netz Gerüchte darüber kursieren, dass McDonald’s Burger auch nach Wochen noch genauso aussehen wie am Kaufdatum und darum randvoll mit Chemie sein müssten, startet Burger King die „Moldy Whopper“-Kampagne. Darin zeigt die Fastfood-Kette eigentlich nur einen Whopper, der im Zeitraffer vergammelt. Die Message: Unser Produkt ist unbehandelt und echt. Horizont ONLINE hat die Details.
Titelbild: ©studiostoks/ stock.adobe.com