Top-Thema
Das Facebook-Passwort im Klartext
Ja, es geht wieder einmal um Facebook. Konkret: Um Passwörter. Es kam nämlich heraus, dass Facebook Hunderttausende von Login-Daten einfach im Klartext abgespeichert hat – an einer Stelle, die für Facebook-Angestellte ziemlich leicht zugänglich war. Mashable liefert die Details. Wir empfehlen: Facebook-Passwort ändern!
Social Media
Auschwitz: Holocaust-Memorial bittet um Ruhe
Aus irgendeinem Grund balancieren Auschwitz-Besucher gerne auf den Gleisen in der Gedenkstätte von Auschwitz. Das wurde dem Museum nun zu bunt: Per Tweet bat es darum, mehr Respekt zu zeigen. Laut jetzt.de sind die Kommentatoren in den sozialen Netzwerken geteilter Meinung: Einige finden die Ansage richtig, andere wiederum glauben, dass das Auschwitz Memorial zu viel Kontrolle ausüben wolle.
When you come to @AuschwitzMuseum remember you are at the site where over 1 million people were killed. Respect their memory. There are better places to learn how to walk on a balance beam than the site which symbolizes deportation of hundreds of thousands to their deaths. pic.twitter.com/TxJk9FgxWl
— Auschwitz Memorial (@AuschwitzMuseum) 20. März 2019
LinkedIn bringt neue Optionen
Gerade als Facebook einen Teil seiner Targeting-Optionen einstampft, bringt LinkedIn stattdessen neue heraus. Das Netzwerk verfügt ab sofort über drei neue Funktionen, die die Effektivität von Werbung steigern sollen. Onlinemarketing.de weiß mehr.
Gründer
Nokia schickt Daten nach China
Weil ihre Software noch auf das falsche Land geeicht war, versendeten mehrere Nokia 7 Plus-Smartphones Nutzerdaten nach China. Wie heise berichtet, könnte ein Verstoß gegen die DSGVO vorliegen. Wo die Geräte verkauft wurden, ist unklar, jedoch sei es anhand der Daten nicht möglich, Personen zu identifizieren.
… but saves my life
Die siebte Folge der aktuellen Staffel von “Germany’s next Topmodel” beinhaltete ein Fotoshooting, das eigentlich ein Casting war. Und zwar für eine Kampagne für Verkehrssicherheit. Die Gewinnerin darf nun für “Runter vom Gas” modeln, so der Name der Kampagne. Nur trägt sie dabei einen Fahrradhelm. W&V hat den ganzen Bericht.
Noch zum Mitnehmen
Burn that ad!
Heißes Marketing: Einmal mehr macht Burger King von sich reden, indem die Kette ihre Konkurrenz auf den Arm nimmt. Diesmal ist die Werbung dran. Sollte ein potenzieller Burger King-Kunde die Werbung eines Kontrahenten entdecken, kann er sie “verbrennen” – natürlich nur digital auf dem Smartphone per “Burger King”-App. Für ein erfolgreiches Brandstiften gibt es dann einen Whopper frei Haus. Onlinemarketing.de fasst zusammen.
Titelbild: © Markus Spiske / pixabay.com