Top-Thema
Datenschutzprobleme auf der Straße: Hört Alexa bald mit?
Kürzlich kündigte Amazon neue „Echo“-Produkte an. Darunter etwa eine mit Mikrofon und Lautsprecher ausgestattete Brille, die es dem User ermöglichen soll, auch auf offener Straße auf Alexa zuzugreifen. Golem zufolge folgen die datenschutzrechtlichen Probleme, die Alexa schon im Wohnzimmer hatte, dem Nutzer mit auf die Straße.
Social Media
Neuer „Create“-Modus bei Instagram
Instagram bringt ein neues Update für die „Stories“-Kamera. Dieses soll es dem User erleichtern, auf GIFs, Countdown Sticker oder Umfragen zuzugreifen und diese zu benutzen. SocialMediaToday hat den ganzen Bericht.
Gründer
Die Macht ist stark in Le Creuset
„Le Creuset“, ein Kochgeschirrhersteller aus Frankreich, kooperiert mit Lucasfilm. Und bringt nun Töpfe, Untersetzer und Bräter im Star Wars-Design auf den Markt. Diese sollen am dem 1. November in verschiedenen Online-Shops erhältlich sein. W&V weiß mehr.
Essential: Das extralange Smartphone
Was macht eigentlich der Erfinder von Android heutzutage so? Er entwickelt Smartphones. Das Essential Phone hat 2017 Medienberichten zufolge nicht so gut funktioniert. Nun kommt der Nachfolger. Das „Essential Gem“ kommt mit einem langen Display und einem schmalen Design daher. Der GoogleWatchBlog hat die Details.
Das war’s mit Von Floerke
In der „Höhle des Löwen“ konnte Von Floerke noch überzeugen. Danach allerdings machte das ursprünglich auf Herrenmode spezialisierte Startup mehrere Fehler (wir berichteten). Der Gründer David Schirrmacher zerstritt sich mit Frank Thelen, der daraufhin ausstieg. Und nun meldete Von Floerke Insolvenz an. Mehr gibt es bei der Gründerszene.
Noch zum Mitnehmen
Blizzard und der Hong Kong-Skandal
Nach „WoW Classic“, einem Bombenstart für „Call of Duty:Mobile“ und beinahe fieberhafter Erregung, mit der Fans von Activision Blizzard auf die Hausmesse Blizzcon warten, könnte man meinen, der Konzern mache alles richtig. Nun aber schloss Blizzard den „Hearthstone“-Profispieler NG Wai Chung aus der E-Sports-Liga aus, weil dieser im Livestream „Befreit Hong Kong – Es ist Zeit für eine Revolution“ gerufen hatte. In den sozialen Medien tobt derzeit der Shitstorm gegen Blizzard. Dem Aktionär zufolge hat die Aktie dennoch keinen großen Schaden genommen.
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