Donnerstag, 28. März 2024
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    Workplace by Facebook: 8 Fakten zur neuen B2B-Plattform

    Wie kommunizieren Arbeitskollegen untereinander? In Zeiten der Digitalisierung zum Beispiel via Skype oder Slack. Anfang dieser Woche gab Facebook den offiziellen Start von “Workplace by Facebook” bekannt. Die Plattform verfügt über bereits bekannte Elemente wie Newsfeed, Chats, Events, Live-Videos sowie Gruppen und soll diese unternehmenstauglich machen. Kann sie mit Anbietern wie Slack und Skype mithalten?

    Rund 1.000 Unternehmen haben sich Facebook zufolge bislang kostenpflichtig bei “Workplace by Facebook” registriert. Die Hoffnung ist groß, dass die Plattform bei weltweit 1, 6 Milliarden Facebook-Nutzern schnell wächst. Die Betaphase startete Anfang 2015 unter dem Namen “Facebook at Work”.

    Zu den Testern gehörte unter anderem die Kommunikationsagentur Weber Shandwick und hat HORIZONT.net die Vor- und Nachteile verraten:

    1. Einfache Bedienung, da die Facebook-Tools wie Newsfeed, Chat und Co. bereits bekannt sind
    2. Die mobile Version bietet eigenständige Apps (wie zum Beispiel den Messenger), die sich registrierte Nutzer kostenfrei herunterladen können und ermöglicht Anrufe, Gruppenchats und Video-Calls, inklusive Screen- und Programm-Sharing.
    3. Gruppen-Video-Calls mit Share-Option sind bislang nicht möglich. Generell erleichtert die mobile Nutzung die Kommunikation zwischen Mitarbeitern, die viel unterwegs sind.
    4. Live-Videos ermöglichen eine schnelle interne und persönliche Möglichkeit, Informationen auszutauschen und sind immer wieder abrufbar. Bei der Video-Qualität müssen bislang Abstriche gemacht werden.
    5. Gruppen-Kommunikation (,egal ob offen, geschlossen oder geheim,) wird hier groß geschrieben und eignet sich für den globalen Wissensaustausch. Ist ein Team zum Beispiel über mehrere Standorte verteilt, kann die Plattform durch die Kommentarfunktionen, Beiträge und Gruppenchats dem E-Mail-Berg zuvorkommen. Die Arbeitsprofile der Nutzer sind sichtbar und man kann ihnen ohne Freundeseinladung folgen. Beiträge von ehemaligen Kollegen bleiben außerdem erhalten. Die Accounts müssen allerdings von einem Admin manuell gelöscht werden.
    6. Workplace macht Unternehmenskulturen sichtbar und pflegt diese nicht nur mithilfe einfacher Kommunikationswege. Über die Event-Funktion lassen sich unterhaltsame Aktionen wie spezielle Unternehmens-Challenges oder Tippspiele sowie Mitarbeiterfeste teilen und posten und stärken damit den Zusammenhalt und die Gruppendynamik.
    7. Führungskräfte sind besonders gefordert mit gutem Beispiel voranzugehen. Nutzen sie den Kanal nicht aktiv und versenden lieber E-Mails, werden sich auch die Mitarbeiter schwer tun. Zudem sollte sich jedes Unternehmen vor der Nutzung genau überlegen, in welcher Form es den Workspace nutzen will. Ansonsten kann es schnell zu einem Kommunikations-Chaos kommen.
    8. Für zentrale Dokumente und Ähnliches eignet sich das Intranet und Projektmanagement-Tool wie Slack immer noch besser als Workplace by Facebook. Allerdings wird davon ausgegangen, dass die Plattform in Zukunft durch weitere Tools vervollständigt wird.

    Hier geht es zum vollständigen Beitrag.

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    Titelbild: © Screenshot – Workplace by Facebook

     

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