Ein neuer Keynote-Speaker reiht sich in das Line-Up für die DIA Amsterdam ein. Wenn sich am 23. Juni wieder Versicherungspioniere aus aller Welt in der Westergasfabriek treffen, wird auch Sean Ringsted von Chubb dabei sein. Das bestätigten die DIA-Gründer Roger Peverelli und Reggy de Feniks am Donnerstag.
Was ist Chubb?
Die Chubb Corporation blickt auf eine mehr als hundertjährige Geschichte zurück. Bereits im Jahr 1882 gründeten Thomas Caldecot Chubb und sein Sohn Percy ein Seeversicherungsgeschäft in New York. Zunächst konzentrierte sich das Unternehmen auf die Versicherung von Schiffen und Fracht. Bis zur Jahrhundertwende baute das Unternehmen ein enges Netzwerk aus Versicherungsvertretern und -maklern auf. Heutzutage ist Chubb die weltweit größte börsennotierte Sach- und Unfallversicherungsgesellschaft. Außerdem hält das Unternehmen den ersten Platz der größten gewerblichen Versicherer in den USA.
Digitalisierung bei Chubb
Sean Ringsted ist Digital- und Risikovorstand der Chubb Gruppe. Seine Aufgabe ist es, das Unternehmen in eine digital integrierte Organisation zu transformieren. Um das zu erreichen, hat die Chubb Gruppe ein breites Spektrum an Initiativen gestartet, die die gesamte Wertschöpfungskette der Versicherung sowie sämtliche 54 Länder umfasst, in denen Chubb aktiv ist. Auch ist Sean Ringsted für die Weiterentwicklung und Umsetzung von Chubbs Risikomanagement-Strategie zuständig. Zuletzt gehören Risk Management Framework und weitere verwandte Prozesse zu seinem Aufgabenbereich.
Wie denkt Sean Ringsted über die Zusammenarbeit Chubbs mit InsurTechs? Mehr dazu im Video.
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Zur Anmeldung gelangen Sie über folgenden Link: DIA Amsterdam Tickets
Wer wird noch auf der DIA Amsterdam sprechen? Bereits bestätigt sind Julian Teicke, Gründer und CEO der wefox Group, sowie Isabelle Conner, Group Chief Marketing & Customer Officer der Generali.
Zum Valentinstag gibt es übrigens einen gehörigen Nachlass auf Tickets für die Digital Insurance Agenda in Amsterdam. Bis der Valentinstag endet, kosten sie 1.195 Euro. Zum Vergleich: Der “At the Door”-Preis beträgt 2.495 Euro.
Titelbild: © NewFinance