Früher waren es fleißige Mitarbeiter, die auf ihre Karrierechance lauerten, während sie Aktenschränke und Ordner voller Namen, Daten und Adressen sortieren, analysieren und auslesen durften. Heute, im digitalen Zeitalter, ist das Problem von Big Data noch größer.
Persönliche Kundeninformationen, Daten über Verkaufszahlen, die Nutzung der Website, Support-Anfragen, Neuregistrierungen, Konversionsraten und Klickzahlen. Daten überall. Und nur derjenige, der diese Daten richtig nutzt und aufbereitet, kann sein Potenzial nutzen.
Big Data: Rule with business tools
So kann durch eine schnelle Auswertung das Unternehmen besser auf Probleme reagieren, Strategien anpassen oder neu entwickeln. Die Folgen: Kostenreduktion, bessere Wettbewerbsfähigkeit, erhöhte Produktivität und steigender Kundenzufriedenheit. Und diese fünf Business Tools erleichtern Euch die Arbeit.
Für Einsteiger bietet sich die Open Source Software Metabase an. Das Programm ist kostenlos. Der einfache Aufbau erlaubt es dem Nutzer, auch ohne großes Technikverständnis sofort reinzukommen. Einmal ein Konto angelegt, kann jeder Mitarbeiter mit Zugriffsrecht Datenberichte visualisieren und teilen. Perfekt, um Big Data zu sortieren. Das Tool ermöglicht es außerdem, eigene Leistungsindikatoren (KPIs) zu tracken. Für die Softwareversierten unter Euch gibt es die Möglichkeit, in den erweiterten Modus zu wechseln und mit eigenen SQL-Codes (Datenbankverbindungsfehler) zu arbeiten. Ein großer Vorteil der Software: Alle Unternehmensdaten bleiben auf Eurem eigenen Server. Hier ein anschauliches Tutorial, wie Ihr KPIs erstellt und zum Dashboard hinzufügt: