Servus und ahoi, liebe Podcast-Community :-). In unserem heutigen Interview erlebt Ihr Rechtsanwalt Björn Thorben M. Jöhnke mit einigen neuen und tiefen Einblicken in aktuelle Fälle aus dem Datenschutzrecht. Björn zeigt dabei nicht nur latente und aktuelle Fallstricke und Herausforderungen für Vermittler auf, sondern gibt auch Tipps, was es zu tun gilt, wenn unliebsame Briefe von Datenschutzbeauftragten in den Postkasten flattern. Außerdem hört Ihr Neuigkeiten von der Videoplattform Zoom, aus dem Influencer-Marketing und einen frischen Impuls unserer Kolumnistin Franziska Zepf:
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Themen, Tipps & Tools
Neues von Zoom: Die Video-Plattform wird immer sozialer
Die Videokonferenz-Plattform Zoom entwickelt sich in atemberaubender Geschwindigkeit. Gerade vergangene Woche hat der Betreiber einige weitere Updates und Neuerungen bekanntgegeben. So haben Nutzer in der aktuellen Version unter anderem die Möglichkeit, Videofilter und Lichteffekte für das optimale eigene digitale Erscheinungsbild einzusetzen. Auch an der Tonqualität wurde geschraubt: Das Tool arbeitet jetzt mit einer verbesserten Unterdrückung für Hintergrundgeräusche. Und in der Meeting-Variante gibt es zusätzlich zu den Handzeichen und “Daumen-hoch”-Symbolen nun auch, wie in der Social Media-Welt, Herzchen, lachende Smileys und andere Emoticons.
https://blog.zoom.us/filters-reactions-lighting-features-zoom-meetings-2/
Homeoffice in der Branche: Trend gewinnt weitere Dynamik
Stichwort Homeoffice: Die Allianz hat kürzlich bekanntgegeben, dass perspektivisch bis zu 40 Prozent der weltweit über 150.000 Mitarbeiter des Konzerns im Homeoffice arbeiten könnten. Auch Konzernchef Oliver Bäte bekannte in einem Interview: “Ich bin da manchmal erheblich produktiver”. Ins gleiche Horn stoßen auch die Konzernchefs von Siemens und Facebook. Hinter dem Ganzen steckt natürlich nicht nur die Idee, Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten zu lassen, sondern auch ein erhebliches Einsparpotenzial. Allein am Standort in München-Unterföhring arbeiten bei der Allianz derzeit rund 8.000 Mitarbeiter auf einer Fläche von etwa 390.000 Quadratmetern. Was diese Dynamik für die gewerbliche Immobilienwirtschaft und im übrigen auch für Investments in Gewerbeimmobilien bedeuten könnte, wird sicher spannend.
Influencer: 61.550,- Euro für einen Insta-Post
15.600,- Euro: Genauso viel wert ist zur Zeit ein einziger Post auf der Instagram-Seite von Ex-Germanys-Next-Topmodel Stefanie Giesinger. Aber das ist noch gar nichts gegen Lisa und Lena Mantler: Die zwei Video-Influencerinnen haben 8,9 Millionen Follower auf TikTok, verdienen pro Post in etwa 61.550,- Euro und sind damit in nackten Zahlen die erfolgreichsten ihrer Zunft hierzulande. Wer wissen will, wer sich sonst noch auf den Influencer-Treppchen tummelt und wie viel Geld man damit verdienen kann, der schaut mal in die aktuelle Fotogalerie in der Gründerszene:
https://www.gruenderszene.de/galerie/erfolgreiche-instagram-influencer
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Bildnachweis: (c) Jöhnke & Reichow