Salve, liebe Community :-). In der heutigen Podcastfolge spricht Patrick mit Yannick Leippold aka Yannick.digital über diverse Themen rund um die Digitalisierung der Branche und ganz speziell auch über die durchaus dynamische MVP-Szene. Ein spannendes Interview nicht zuletzt deshalb, weil Yannick aus eigener Erfahrung wohl zu den profundesten Experten in Sachen MVP zählt – insbesondere für das mittelständische Maklerbüro:
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Aus der Branche für die Branche
Allianz plant Zukunft: weniger Reisen und weniger Büro
Die Allianz zieht dieser Tage, ebenso wie viele andere Versicherer, Lehren aus der Corona-Zeit. Jetzt hat Konzernchef Oliver Bäte sich zu den Learnings geäußert – und zu dem, was die Allianz künftig verändern will. Ganz oben auf der Liste des Branchenprimus: weniger Reisen, weniger Bürofläche und mehr Homeoffice. Und das wiederum nicht zu knapp: Bei den Reisekosten will die Allianz stolze 50 Prozent und bei den Büros bis zu 30 Prozent Kosten einsparen:
https://www.versicherungsbote.de/id/4895070/Allianz-Homeoffice-und-weniger-Reisen/
Ratinghaus Fitch: (Noch) gute Noten für deutsche Versicherer
Nach wie vor gute Noten erhält die deutsche Versicherungswirtschaft in Ratings, und zwar auch in aktuellen Sonderanalysen, die das Ratinghaus Fitch anlässlich der neuen Herausforderungen durch COVID-19 veröffentlicht hat. Demnach habe die Krise sich in der Branche noch nicht so stark ausgewirkt wie bisher befürchtet. Die Finanzstärke der Versicherer beurteilt Fitch immer noch als hoch. Allerdings wagt das Analysehaus noch keine genauen Prognosen für die Zukunft:
ZFF Branchentalk: Mittwoch, 08. Juli, 19.00 Uhr: Dabeisein!
Und schließlich vor unserem “Blick über den Tellerrand” noch mal der Hinweis auf den ZFF #wirzusammen Branchentalk am morgigen Mittwoch, 8. Juli, ab 19.00 Uhr. Dort sprechen wir mit Vertretern und Vorständen führender Vermittlerverbände über die Herausforderungen, die uns aktuell in der Branche bewegen. Für Euch mit dabei werden sein: Erwin Hausen (BFV), Frank Rottenbacher (AfW), Christian Sünderwald (SdV), Ralf W. Barth (VSAV), Martin Klein (Votum) und Christian Schwalb (ZUKUNFT FÜR FINANZBERATUNG e.V.):
https://attendee.gotowebinar.com/register/272588032161192975
Über den Tellerrand geblickt
Corona-Tests: Diensthunde sollen COVID-19 erschnüffeln
Eine Meldung aus Hannover offenbart einen besonders kreativen Ansatz in Sachen Corona-Testing: Die Tierärztliche Hochschule Hannover führt dieser Tage eine Studie durch, in der man herausfinden will, ob Spürhunde in der Lage sein können, Corona-Infizierte am Geruch zu erkennen. Das entsprechende Training der Vierbeiner findet an der Diensthundeschule der Bundeswehr in der Vulkaneifel statt. Dieser Ansatz ist gar nicht so ungewöhnlich: Inzwischen können Hunde schon bestimmte Krebserkrankungen oder auch Diabetes erschnüffeln. Ah, und übrigens: Am aktuellen Training beteiligt sind Schäferhunde, Spaniel und Retriever:
Scare a Cow: Intelligenzbefreiter Trend im Videonetzwerk TikTok
Ein neuer und ziemlich fragwürdiger Internet-Trend greift derzeit in dem Videonetzwerk TikTok um sich: die so genannte Kulikitaka-Challenge, oder hierzulande auch “Scare-a-Cow”-Challenge genannt. In diesem eher absurden Contest geht es darum, in der freien Natur zu dem entsprechenden Lied des Musiker Tobo Rosario hektische Bewegungen auszuführen und damit Tiere, zumeist Kühe auf der Weide, zu erschrecken. Auf TikTok gibt es dazu schon viele Hundert teils verstörende Videos von Nutzern. Nun hat sich der österreichische Landwirt Georg Doppler dazu auf Instagram geäußert. Und er findet deutliche Worte für diesen (mit Verlaub) Blödsinn:
Dumping in Kalifornien: Michael Jacksons Ranch will niemand haben
Zum Abschluss noch ein Blick in die Welt der Stars und Sternchen – und in diesem Fall der ehemaligen, müsste man sagen. Aus dem sonnigen Kalifornien erreichte uns folgende Nachricht: Offenbar möchte niemand die ehemalige Neverland Ranch der Popikone Michael Jackson erwerben. Das Objekt gehört schon einige Jahre nicht mehr der Jackson-Familie, sondern dem Immobilienvermarkter “Colony Capital”. Das Unternehmen versuchte seither so einiges, um das seit 15 Jahre leerstehende Anwesen an den Mann oder die Frau zu bringen. So hatte man die Immobilie inzwischen in “Syckamore Valley Ranch” umgetauft und den Preis von ursprünglich 100 Millionen US$ auf inzwischen nur noch 31 Millionen US$ gesenkt – bislang alles ohne Erfolg. Offenbar möchte nach den Missbrauchsvorwürfen gegen den ehemaligen Besitzer in der 11 Hektar großen Anlage schlichtweg niemand mehr einziehen:
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Bildnachweis: (c) Yannick Leippold