Corona: Virus überlebt bis zu 28 Tage auf Touchscreens und Geldscheinen
Das Coronavirus kann Forschern zufolge deutlich länger auf Gegenständen überleben als Grippeviren. Besonders Touchscreens und Geldscheine bergen Gefahren.
Die Coronapandemie hat nach wie vor großen Einfluss auf unser Leben. Noch immer ist das Virus nicht abschließend erforscht. Noch unklar sind beispielsweise die Übertragungswege. Neben der Infektion über die Luft durch Tröpfchen oder Aerosole wird auch immer wieder vor einer Schmierinfektion durch das Berühren kontaminierter Flächen gewarnt.
Forscher der australischen Behöre "Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation" haben sich mit diesem Thema nun näher auseinandergesetzt und eine erschreckende Entdeckung gemacht. Ihren Erkenntnissen zufolge kann das Virus auf nicht porösen Oberflächen bis zu 28 Tage überleben und ansteckend sein. Grippeviren hingegen würden nur 17 Tage überleben.
Alltags- und Hightech-Masken gegen Corona
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Wir stellen euch in dieser Galerie verschiedene Masken vor. Los geht es mit der viel beachteten LEAF-Maske. Die LEAF-Maske ist durchsichtig, sodass ... (Quelle: LEAF / Indiegogo) [Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen] Bild 1/26 -
... Emotionen sichtbar bleiben. Nicht nur das - für die Erkennung bei eurem Smartphone per Face ID und Co. müsst ihr die Maske nicht abnehmen. Ein ... (Quelle: LEAF / Indiegogo) [Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen] Bild 2/26 -
...zusätzlicher Schutz. Die HEPA-Filter ... (Quelle: LEAF / Indiegogo) [Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen] Bild 3/26 -
... lassen sich austauschen. Die Produktion der Maske ist bereits angelaufen, die entsprechenden ... (Quelle: LEAF / Indiegogo) [Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen] Bild 4/26 -
... Prüfungen abgeschlossen. Die Maske gibt es in verschiedenen Ausführungen ... (Quelle: LEAF / Indiegogo) [Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen] Bild 5/26 -
... und Größen. (Quelle: LEAF / Indiegogo) [Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen] Bild 6/26 -
Statt eines HEPA-Filters, kommen bei der .... (Quelle: Kickstarter / Yanko Design) [Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen] Bild 7/26 -
... SEEUS95-Maske Naturmaterialien zum Einsatz. Da die Maske immer wieder verwendet werden kann, ... (Quelle: Kickstarter / Yanko Design) [Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen] Bild 8/26 -
... reduziert sie den Müll. Obwohl die Maske in der Regel ohne Haltebügel getragen wird, soll es ... (Quelle: Kickstarter / Yanko Design) [Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen] Bild 9/26 -
... nicht zu Druckstellen kommen. (Quelle: Kickstarter / Yanko Design) [Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen] Bild 10/26 -
Zwei kleine Elektromotoren sorgen dafür, dass ... (Quelle: Indiegogo) [Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen] Bild 11/26 -
... die Träger von Atmoblue normal .... (Quelle: Indiegogo) [Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen] Bild 12/26 -
... atmen können. Dabei passiert die Luft zwei ... (Quelle: Indiegogo) [Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen] Bild 13/26 -
... HEPA-Filter, die 99,9 Prozent aller Partikel abhalten sollen. Weitere Besonderheit ... (Quelle: Indiegogo) [Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen] Bild 14/26 -
... ist die App-Anbindung. Die App soll nicht nur den Filterwechsel anzeigen, sondern auch vor schlechter ... (Quelle: Indiegogo) [Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen] Bild 15/26 -
... Umgebungsluft warnen. Die Technik ... (Quelle: Indiegogo) [Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen] Bild 16/26 -
... im Detail. Die Akkulaufzeit beträgt zwischen ... (Quelle: Indiegogo) [Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen] Bild 17/26 -
... drei und fünf Stunden. (Quelle: Indiegogo) [Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen] Bild 18/26 -
Die Atmoblue-Masken werden derzeit über Indiegogo finanziert. (Quelle: Indiegogo) [Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen] Bild 19/26 -
Auch Dyson denkt in Richtung Atemschutzmaske. (Quelle: Sarang Sheth / Yanko Design) [Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen] Bild 20/26 -
Dass ein solcher aber in Form eines Kopfhörers angedacht ist, verwundert aber. (Quelle: Sarang Sheth / Yanko Design) [Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen] Bild 21/26 -
Eine von den Luftreinigern des Unternehmens bekannte Technik soll beim Kopfhörer ... (Quelle: Sarang Sheth) [Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen] Bild 22/26 -
... nun für saubere Luft sorgen. Noch ist dieser Kopfhörer aber ein reines Gedankenkonstrukt. Die Visualisierung von Sarang Sheth geht auf ein Patent aus dem Jahr 2020 zurück. (Quelle: Sarang Sheth) [Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen] Bild 23/26 -
BioVYZR kann über Alltagskleidung getragen werden und erlaubt einen echten Rundumschutz. An die Optik .... (Quelle: Indiegogo) [Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen] Bild 24/26 -
... muss man sich gewöhnen. Das Material soll nicht beschlagen und Nutzer sollen den Schutzanzug etwa im Flugzeug tragen. (Quelle: Indiegogo) [Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen] Bild 25/26 -
Die Maske ist Teil eines Indiegogo-Projektes und noch nicht im Handel erhältlich. (Quelle: Indiegogo) [Auf einer Seite anzeigen | Als Story anzeigen] Bild 26/26
Die Forscher nennen als Beispiele für solche Flächen unter anderem Handys, Geldscheine aber auch Touchpads von Geldautomaten.
Allerdings wurden diese Werte unter Bedingungen ermittelt, die im realen Alltag kaum anzutreffen sind - etwa absolute Dunkelheit, um die Effekte von UV-Licht auf das Virus auszuklammern. Dies gilt es zu berücksichtigen.
Gehört ihr zu jener Sorte Mensch, die alle fünf Minuten ihr Handy mit einem Tuch desinfiziert? Es gibt elegantere Ansätze - wie diesen Bakterien-Toaster.
Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte sein Handy dennoch regelmäßig desinfizieren und im Laden am besten kontaktlos zahlen.
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