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Folge von Corona Zahl der Sportmuffel in Deutschland wächst

Freunde spielen an der Playstation
Freunde spielen an der Playstation: Statt auf den Sportplatz zieht es immer mehr Menschen an die Spielkonsole. | Foto: Pexels

39 Prozent der Menschen in Deutschland haben ihren Sportsgeist während der Pandemie nicht verloren. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Insurtechs Clark in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut Yougov. Die schlechte Nachricht: 21 Prozent sagen, seit Beginn der Pandemie weniger Sport zu treiben. Wiederum 20 Prozent der Befragten treiben generell keinen Sport. Nur für einen kleinen Teil hatte die Pandemie einen positiven Einfluss auf die sportliche Betätigung: 16 Prozent sagen, sportlich aktiver zu sein.

 

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Die fehlende körperliche Betätigung der Deutschen könnte sich als Problem herausstellen. Denn Sport hat nicht nur Auswirkungen auf die physische Gesundheit, sondern wirkt sich auch positiv auf die psychische Verfassung der Menschen aus. Fehlende sportliche Aktivität kann also zu mehr psychischen Erkrankungen führen. Und letztlich können sich diese auch darauf auswirken, ob Betroffene ihrer Arbeit nachgehen können. Psychische Erkrankungen sind weiterhin der häufigste Auslöser für eine Berufsunfähigkeit – insbesondere nach zwei Jahren zusätzlicher mentaler Belastung durch die Pandemie.

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