Sie sind auf dem Weg zur neuen Lovebrand unter den digitalen Versicherern: Die Deutsche Bart Versicherung. Denn die Gründer Patrick Hamacher und Bastian Kunkel haben eines verstanden: Zu gutem Marketing gehört auch der Markenaufbau. Eine Marke, die von Kunden bestenfalls wiedererkannt wird und positive Assoziationen hervorruft. Doch was braucht es, um eine Lovebrand zu werden? Und wie werden aus Nutzern tatsächlich Markenfans? Wir haben uns diesen Best Practice Case mal genauer angeschaut und mit den Gründern gesprochen.

Einzig(b)artig: Bart statt Babyface

Die Deutsche Bart Versicherung hat es sich zur Aufgabe gemacht, Männer gegen Bart-Schäden abzusichern. Damit sind sie die erste und einzige Bartversicherung in Deutschland. Und mit ihrem Produkt liegen sie voll im Trend. Bart statt Babyface ist angesagt und wird es – glaubt man einigen Fashion-Magazinen – auch erst einmal bleiben. Doch mit dem Barttrend kommt auch das Risiko. Das Risiko eines plötzlichen Bartschadens.

„Schutz für Dein „bestes Stück“, den sich jeder leisten kann! Wir, die Deutsche Bart Versicherung nehmen den Verlust Deines Bartes sehr ernst und machen es so einfach wie möglich, diesen gegen unfähige Barbiere oder sonstige Bart-Schäden zu versichern.“

Groß(b)artig: Ein eigenes Branding

Natürlich ist die Deutsche Bart Versicherung kein ernsthaftes Produkt. Denn eigentlich geht es den beiden Gründern um ein höheres Ziel. Dazu verraten sie mehr im Video-Interview am Ende des Beitrags. Aber das Multi-Channel-Marketing, mit dem Basti Kunkel und Patrick Hamacher arbeiten, ist hochgradig professionell.

Webseite

Der Markenaufbau der Deutschen Bart Versicherung beginnt mit einer eigenen Webseite. Multimedial bestückt, versteht sich. Interaktive Hintergründe, eingebettete Videos und Weiterleitungen auf die entsprechenden Social-Media-Auftritte. Und auch inhaltlich ist die Webseite vorbildlich aufgestellt. Zahlen und Fakten fehlen genauso wenig wie alle wichtigen Details zum Tarif. Übersichtlich dargestellt natürlich. Und damit das Vertrauen der Bartträgerschaft gewonnen wird, darf das Feedback zufriedener Kunden natürlich nicht fehlen.

Ein Blick auf die Homepage der Deutschen Bart Versicherung
Ein Blick auf die Homepage der Deutschen Bart Versicherung

Instagram & Facebook

Mikro-Influencer Wladimir Simonov
Mikro-Influencer Wladimir Simonov

Der Fokus ist klar. Instagram ist die Plattform, um an eitle Bartträger heranzukommen. Seit dem Release der Webseite nutzt die Deutsche Bart Versicherung vor allem Instagram-Beiträge, um die junge Zielgruppe zu erreichen. Um die Reichweite zu erhöhen, setzt die Versicherung auch auf bekannte Mikro-Influencer aus der Branche.

Neben Instagram ist Facebook immer noch das relevanteste Medium für Promotions. Entsprechend kommt auch die Deutsche Bart Versicherung nicht um die Plattform herum. Um die Reichweite zu erhöhen, gab’s neben Bilder-Postings auch Videos zur Bart-Versicherung. Auf beiden Plattformen überzeugt die Deutsche Bart Versicherung die User. Die Reaktionen: durchweg positiv.

Reaktionen auf Instagram
Reaktionen auf Instagram

YouTube/Bewegtbild Content

Im modernen Marketing geht nichts mehr ohne Video-Content. Das wissen natürlich auch die Macher der Deutschen Bart Versicherung. Ein eigener YouTube-Channel rundet den Auftritt ab.

Die Hintermänner im Interview

Aber was steckt hinter dem ganzen Marketing-Zauber? Wir konnten die beiden Gründer der Deutschen Bart Versicherung exklusiv für ein Interview gewinnen. Hier beantworten sie die wichtigsten Fragen rund um ihr aktuelles Projekt.

Unser Fazit: Eine gelungene Marketing-Aktion für einen wirklich wichtigen Zweck. Basti Kunkel und Patrick Hamacher haben hier wirkungsvoll unter Beweis gestellt, wie modernes Versicherungs-Marketing funktionieren kann. Wer die Movember Foundation unterstützen will, der findet alle Informationen unter diesem Link.

Titel- und Beitragsbilder: © Deutsche Bart Versicherung

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