Covid-19: Grippe oder Corona?

Von Christiane Fux, Medizinredakteurin

Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus und die „echte“ Grippe (Influenza) werden häufig miteinander verglichen: Beide verursachen ähnliche Symptome und können schwer verlaufen. Tatsächlich handelt es sich aber um unterschiedliche Virenarten. Lesen Sie hier, wie sich die Krankheiten genau unterscheiden.

Modell eines Virus

Wie erkenne ich, ob ich an Grippe oder Covid-19 leide?

Das neuartige Coronavirus Sars-CoV-2 und die verschiedenen Grippeerreger gehören zwar zu unterschiedlichen Virenstämmen, sie verursachen teilweise aber sehr ähnliche Symptome. Doch es gibt auch einige Unterschiede.

Gemeinsame Symptome von Grippe und Covid-19

Gemeinsame Symptome einer Sars-CoV-2- und einer Grippe-Infektion sind:

Übelkeit und Erbrechen sowie Durchfall sind bei beiden Erkrankungen eher seltene Begleiter. Beide Erkrankungen können sich zu einer gefährlichen Lungenentzündung entwickeln. Zudem können sie auch andere Organe schädigen und auf den ganzen Körper übergreifen. Bei Covid-19 treten schwere Verläufe jedoch deutlich häufiger auf.

Unterschiede von Grippe und Covid-19

In wesentlichen Punkten unterscheiden sich Symptome und Verlauf der beiden Viruserkrankungen aber auch:

Schneller oder langsamer Verlauf: Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal ist vor allem das Tempo, in dem sich die Erkrankungen entwickeln. Grippesymptome treten meist schlagartig auf. Die Patienten fühlen sich innerhalb von Stunden sehr krank und entwickeln häufig hohes Fieber. Eine Coronavirus-Infektion verschlimmert sich eher langsam über Tage.

Störung des Geschmacks- und Geruchssinns: Viele Covid-19-Patienten bemerken, dass sie plötzlich nichts mehr schmecken und riechen können, teilweise schon zu Beginn der Erkrankung. Ähnliche Symptome können zwar auch bei einer heftigen Erkältung auftreten, doch entwickeln sich diese eher schleichend.

Schnupfen: Eine Coronavirus-Infektion geht viel häufiger mit Schnupfen einher als eine Grippe.

Gewissheit bringt nur ein Test

Letzte Gewissheit darüber, ob Sars-CoV-2- oder Influenzaviren hinter einer Erkrankung stecken, bringt nur ein Virentest im Labor. Dazu wird für gewöhnlich über einen tiefen Rachen- oder Nasenabstrich eine Probe gewonnen. Später kann man die Erkrankung auch anhand von Antikörpern im Blut nachweisen, die der Körper im Verlauf gegen das Virus bildet.

Covid-19 oder Grippe: Welche Krankheit ist gefährlicher?

Das neuartige Coronavirus ist deutlich gefährlicher als die meisten Grippeviren. Wohl auch, so vermuten Fachleute, weil es erst kürzlich von Tieren auf den Menschen übergesprungen ist. Das menschliche Immunsystem hat daher noch keine wirksame Strategie gegen diesen speziellen Erregertyp.

Häufiger schwerere Verläufe bei Covid-19

Covid-19 verläuft deutlich häufiger schwer als eine Grippe – und endet auch häufiger tödlich. Das belegt auch eine Untersuchung des Robert Koch-Instituts zum Krankheitsverlauf von Grippe- und Covid-19-Patienten, die im Krankenhaus behandelt werden mussten.

Demnach mussten mehr Covid-19- (22 Prozent) als Grippe-Patienten (14 Prozent) beatmet werden. Auch die Beatmungsdauer lag im Schnitt mit 10 Tagen bei Covid-19 mehr als doppelt so hoch wie bei Grippe (4 Tage). 21 Prozent der Covid-19-Kranken die beatmet werden mussten starben, von den Grippepatienten waren es 12 Prozent.

Covid-19 Sterblichkeit: In den USA 16-mal höher als bei Grippe

In den USA lag die Infektionssterblichkeit aller erfassten Sars-CoV-2-Infizierten einer Studie zufolge bei 0,8 Prozent – und damit 16-mal höher als bei der Grippe, die mit einer Sterblichkeit von 0,05 Prozent einherging. In Deutschland könnten die Zahlen etwas anders liegen.

Während die Influenzasterblichkeit in Deutschland sogar etwas niedriger ist als in den USA, könnte die Coronasterblichkeit höher sein, da es in hierzulande einen höheren Anteil an alten Menschen gibt, erklärt Prof. Christian Drosten im NDR-Podcast „Das Coronavirus-Update“. Andererseits war das Gesundheitssystem in Deutschland, anders als in vielen US-amerikanischen Regionen, zu keinem Zeitpunkt überlastet.

Warum sind die Angaben zur Sterblichkeit so unterschiedlich?

Genau lässt sich die Gefährlichkeit von Covid-19 erst abschätzen, wenn die Epidemie überwunden ist. Die aktuellen Daten schwanken je nach Region zum Teil erheblich. Ein Grund dafür ist beispielsweise die Dunkelziffer: Je weniger Infektionen erkannt werden, etwa weil weniger getestet wird, desto höher erscheint die Sterberate. Sie basiert meist auf der Zahl der gemeldeten Todesfälle, geteilt durch die Gesamtzahl gemeldeter Fälle. Die Dunkelziffer wird oft nicht berücksichtigt.

Auch die Gesundheitsversorgung in einem Land und die Altersstruktur haben gravierenden Einfluss auf das Sterberisiko – je älter ein Mensch ist, desto höher ist beispielsweise sein Risiko an Covid-19 zu sterben.

Covid-19-Sterblichkeit wird sinken

In Zukunft wird die Infektionssterblichkeit durch Covid-19 vermutlich sinken. Die Impfungen schützen schon jetzt die Menschen mit dem höchsten Risiko für schwere Verläufe. Dank des zunehmenden Wissens um die Krankheit, sowie durch den Einsatz von inzwischen als hilfreich eingestufter Medikamente, können schwer erkrankte Patienten schon jetzt effektiver behandelt werden. Mit der Entwicklung neuer Medikamente wird das noch besser gelingen.

Schützt die Grippeschutzimpfung auch vor Corona?

Nein. Da es sich um zwei ganz unterschiedliche Virenstämme handelt, bietet die Influenzaimpfung keinen direkten Schutz vor Sars-CoV-2. Doch es gibt wichtige Gründe für Risikopatienten, sich gerade während der Pandemie rechtzeitig gegen Grippe impfen zu lassen.

Höheres Ansteckungsrisiko

Es gibt Hinweise darauf, dass eine bestehende Grippeinfektion das Risiko, sich mit dem Coronavirus anzustecken, um das 2- bis 2,5-Fache erhöht. Das legen mathematische Berechnungen von Forschern am Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie in Berlin und am Institut Pasteur in Paris nahe. Eine Grippeimpfung würde daher schon das Ansteckungsrisiko mindern.

Riskante Doppelinfektionen

Hinzu käme die Belastung durch gleich zwei Infektionen. Im Fall einer Doppelinfektion muss sich das Immunsystem mit zwei Krankheitserregern auseinandersetzen. Daher könnten die Betroffenen deutlich schwerer erkranken als bei der Infektion mit nur einer Virusart. Das gilt auch bei einer Doppelinfektion von Grippe oder Covid-19 mit Pneumokokken, gegen die Risikopatienten ebenfalls geimpft werden sollten.

Überlastung des Gesundheitssystems verhindern

Eine möglichst flächendeckende Grippeschutzimpfung soll zudem dabei helfen, eine drohende Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern. Wenn möglichst wenig Menschen an Grippe erkranken, bleiben mehr Versorgungskapazitäten für andere Patienten frei – wie eben Coronaerkrankte.

Wie steckt man sich mit Grippe und Covid-19 an?

Beide Erkrankungen breiten sich auf ähnlichem Wege aus, nämlich durch Tröpfchen, die beim Husten, Niesen oder Sprechen herausgeschleudert werden. Auch infektiöse Schwebetröpfchen, sogenannte Aerosole, spielen eine Rolle. Sie sind für die Ansteckung mit Sars-CoV-2 der wichtigste Ansteckungsweg.

Ein weiterer möglicher Infektionsweg sind Kontaktinfektionen durch verunreinigte Gegenstände wie Türgriffe. Auch Händeschütteln ist ein Übertragungsweg. Bei der Coronavirusinfektion scheint diese Ansteckungsvariante aber nur eine sehr untergeordnete Rolle zu spielen. Wenn sich das Gegenüber aber frisch in die Hand gehustet hat, würde es wohl höher liegen.

Was ist ansteckender – Grippe oder Sars-CoV-2?

Das neuartige Coronavirus ist ansteckender als die Grippe: Ein mit der ursprünglichen Virusform Infizierter steckt nach ohne entsprechende Schutzmaßnahmen im Schnitt 2 bis 3 andere an. Die Mutanten, die sich inzwischen gegen die Wildform durchsetzt haben, sind es sogar 3 bis 4. Bei der Grippe hingen sind es 1 bis 3. Sowohl Grippe- als auch Coronavirus-Infizierte können andere anstecken, bevor sie Symptome entwickeln.

Längere Inkubationszeit beim Coronavirus

Der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge erkranken Personen im Durchschnitt innerhalb von fünf Tagen nach einer Infektion mit dem neuartigen Coronavirus. Es kann aber auch bis zu zwei Wochen dauern, bis erste Beschwerden auftreten. Grippe zeigt sich meist deutlich schneller: Die Inkubationszeit erstreckt sich zwischen wenigen Stunden bis hin zu zwei Tagen.

Ansteckend schon vor Ausbruch der Symptome

Das bedeutet: Bei dem neuen Coronavirus ist die Zeitspanne deutlich größer, in der Infizierte unerkannt andere anstecken könnten. Unklar ist allerdings noch, wann genau die Weiterverbreitungsgefahr von Infizierten beginnt. Nach derzeitigem Kenntnisstand sind die meisten Patienten etwa ein bis zwei Tage vor Ausbruch der ersten Symptome ansteckend.

Ansteckend ohne Symptome

Ein weiteres Problem: Viele sind zwar ansteckend, bleiben aber symptomfrei. Das macht es schwierig, die Ausbreitung einzudämmen. Dies ist sowohl bei Covid-19 als auch bei der Grippe möglich – doch bei Corona dauert diese hochriskante Phase länger.

Covid-19-Patienten sind länger ansteckend

Grundsätzlich sind kranke Patienten auch ansteckend. Insbesondere bei starken Symptomen scheiden Betroffene viele Viren aus und übertragen diese auf ihre Mitmenschen. Verbessert sich der Zustand der Kranken, sinkt in der Regel auch die Menge ausgestoßener Viren.

Laut Robert Koch-Institut sind die meisten Grippepatienten etwa vier bis fünf Tage nach Krankheitsausbruch kaum noch ansteckend. Bei Sars-CoV-2 hingegen übertragen Infizierte mit milden Verläufen bis zu zehn Tage lang vermehrungsfähige Viren. Betroffene mit schweren Krankheitsverläufen können noch weitaus länger ansteckend sein: bei Grippe im Mittel sieben Tage, bei Covid-19 deutlich länger (bis zu drei Wochen).

Für Kinder ist Grippe gefährlicher als Sars-CoV-2

Im Unterschied zur Grippe, an der auch Kinder nicht selten schwer erkranken, verläuft eine Infektion mit dem neuartigen Coronavirus bei ihnen meist ohne Symptome oder sehr mild. Darauf weisen zumindest bisherige Untersuchungen hin.

Schwere oder gar kritische Verläufe wurden nur bei einem sehr kleinen Teil der betroffenen Kinder und Jugendlichen beobachtet, Todesfälle gab es nur wenige. In Einzelfällen können Kinder jedoch ein schweres entzündliches Syndrom entwickeln. Die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie spricht vom pädiatrischen Hyperinflammationssyndrom im Zusammenhang mit Covid-19 (PIMS). Das Krankheitsbild ähnelt dem seltenen Kawasaki-Syndrom, im Vordergrund steht eine Entzündung der Blutgefäße (Vaskulitis).

Für die Grippe gelten Kinder als besondere Treiber, das heißt, sie spielen bei der Verbreitung eine große Rolle. Bei Sars-CoV-2 sprechen bisherige Studien dafür, dass sie das Coronavirus etwas seltener weitergeben als Erwachsene, obwohl sie ähnlich große Mengen an Viren im Rachenraum entwickeln können.

Sind Schwangere besonders gefährdet?

Eine Grippe verläuft bei Schwangeren oft schwerer als normal. Darum raten Ärzte allen schwangeren Frauen zu einer Grippe-Impfung. Auch bei einer Coronavirus-Infektion haben Schwangere ein erhöhtes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf. Insbesondere Schwangeren mit Vorerkrankungen wird daher ebenfalls zu einer Impfung geraten.

Umfassende Informationen zum Thema Schwangerschaft und Covid-19 erhalten Sie in unserem Beitrag "Coronavirus: Was Schwangere jetzt wissen müssen".

Wie kann ich mich vor dem Coronavirus und der Grippe schützen?

Da sich die Ansteckungswege gleichen, sind auch die Maßnahmen zum Schutz vor Grippe und Covid-19 in vielerlei Hinsicht gleich.

  • Abstand halten (mindestens 1,5 Meter)
  • Tragen von Masken in Bereichen, in denen Abstandhalten nicht möglich ist
  • Reduzierung von Kontakten
  • Soziale Begegnungen bevorzugt im Freien
  • Häufiges gründliches Händewaschen
  • Meiden von Großveranstaltungen und Menschenansammlungen
  • Verzicht aufs Händeschütteln, Umarmungen und Begrüßungsküsschen etc.
  • Regelmäßiges gründliches Lüften

Schutzimpfungen

Der beste Schutz vor Grippe wie auch Sars-CoV-2 ist eine Schutzimpfung.

So schützen Sie andere!

Um andere vor einer Infektion mit Sars-CoV-2 zu schützen, sollten Sie folgende Tipps beachten:

  • Bei Krankheitsgefühl, Fieber und Atemwegssymptomen zu Hause bleiben!
  • Benutzte Taschentücher gleich entsorgen und Händewaschen.
  • In die Armbeuge husten oder niesen.
  • Den Arzt zuerst telefonisch kontaktieren.
  • Lassen Sie sich impfen.

Autoren- & Quelleninformationen

Jetzt einblenden
Datum:
Autor:
Christiane Fux, Medizinredakteurin
Quellen:
  • Biggerstaff, M. et al.: Estimates of the reproduction number for seasonal, pandemic, and zoonotic influenza: a systematic review of the literature, in: BMC Infect Dis 2014, 480; doi: 10.1186/1471-2334-14-480
  • Centers for Disease Control and Prevention: Similarities and Differences between Flu and COVID-19, Stand: 28.09.2022, unter: www.cdc.de (Abrufdatum: 17.11.2022)
  • Cohen, C. et al.: Asymptomatic transmission and high community burden of seasonal influenza in an urban and a rural community in South Africa, 2017-18 (PHIRST): a population cohort study, in: The Lancet. Global health 2021; 9(6), e863–e874; doi: 10.1016/S2214-109X(21)00141-8
  • Czubak, J. et al.: Comparison of the clinical differences between COVID-19, SARS, influenza, and the common cold: A systematic literature review, in: Adv Clin Exp Med. 2021; 30(1):109-114; doi: 10.17219/acem/129573
  • Dabaja-Younis, H. et al.: SARS-CoV-2 and seasonal influenza: similarities and disparities, in: Archives of virology 2022, 1–5; doi: 10.1007/s00705-022-05615-3
  • Dabaja-Younis, H. et al.: SARS-CoV-2 and seasonal influenza: similarities and disparities, in: Arch Virol. 2022; Oct 21:1–5; doi: 10.1007/s00705-022-05615-3
  • Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie e.V. (DGPI) und Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V.: Kommentar zu den gemeldeten Todesfällen im DGPI-Survey zu hospitalisierten Kindern und Jugendlichen mit Sars-CoV-2-Infektionen in Deutschland, Stand: 17.02.2022, unter: www.dgpi.de (Abrufdatum: 17.11.2022)
  • Domenech de Cellès, M. et al.: Estimating the impact of influenza on the epidemiological dynamics of SARS-CoV-2, in: PeerJ 2021; 9:e12566
  • European Centre for Disease Prevention and Control: Clinical characteristics of COVID-19, Stand: 15.08.2022, unter: www.ecdc.de (Abrufdatum: 17.11.2022)
  • European Centre for Disease Prevention and Control: COVID-19 in children and the role of school settings in transmission - second update, Stand: 16.11.2022, unter: www.ecdc.europa.eu (Abrufdatum: 17.11.2022)
  • European Centre for Disease Prevention and Control: Seasonal influenza, Stand: 12.04.2022, unter: www.ecdc.de (Abrufdatum: 17.11.2022)
  • Johansson, M.A. et al.: SARS-CoV-2 Transmission From People Without COVID-19 Symptoms, in: JAMA Netw Open 2021; 4(1): e2035057; doi:10.1001/jamanetworkopen.2020.35057
  • Jones, T.C. et al.: Estimating infectiousness throughout SARS-CoV-2 infection course, in: Science. 2021; 373(6551): eabi5273; doi: 10.1126/science.abi5273
  • Leitlinie der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Gynäkologie und Geburtshilfe sowie weiterer Fachgesellschaften: Sars-CoV-2 in der Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett, Stand: März 2022, unter: www.awmf.org (Abrufdatum: 17.10.2022)
  • Mugglestone, M.A. et al.: Presymptomatic, asymptomatic and post-symptomatic transmission of SARS-CoV-2: joint British Infection Association (BIA), Healthcare Infection Society (HIS), Infection Prevention Society (IPS) and Royal College of Pathologists (RCPath) guidance, in: BMC Infect Dis 2022, 453; doi: 10.1186/s12879-022-07440-0
  • Patrozou, E. et Mermel, L.A.: Does influenza transmission occur from asymptomatic infection or prior to symptom onset?, in: Public health reports 2009 (Washington, D.C. : 1974), 124(2): 193–196; doi: 10.1177/003335490912400205
  • RKI: Weiterführende Informationsquellen zu den jeweiligen Steckbriefkapiteln, auch mit Blick auf die aktuell vorherrschende Omikron-Variante, Stand: 17.02.2022, unter: www.rki.de (Abrufdatum: 17.11.2022)
  • Robert-Koch-Institut: COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2), Stand: 07.11.2022, unter: www.rki.de (Abrufdatum: 17.11.2022)
  • Robert-Koch-Institut: Grippeschutzimpfung, Stand: 16.9.2022, unter: www.rki.de (Abrufdatum: 17.11.2022)
  • Robert-Koch-Institut: Influenza, Stand: 12.10.2022, unter: www.rki.de (Abrufdatum: 17.11.2022)
  • Silverberg, S.L. et al.: Child transmission of SARS-CoV-2: a systematic review and meta-analysis, in: BMC Pediatr. 2022; 22(1): 172; doi: 10.1186/s12887-022-03175-8
  • Tasar, S. et al.: Influenza is more severe than our newest enemy (COVID-19) in hospitalized children: Experience from a tertiary center, in: Journal of medical virology 2022, 94(9): 4107–4114; doi: 10.1002/jmv.27817
  • UK Office for National Statistics: How coronavirus (COVID-19) compares with flu and pneumonia as a cause of death, Stand: 23.05.2022, unter: www.ons.gov.uk (Abrufdatum: 17.11.2022)
  • Umwelt-Bundesamt: Infektiöse Aerosole in Innenräumen, Stand: 30.03.2022, unter: www.rki.de (Abrufdatum: 17.11.2022)
  • Uyeki, T.M. et al.: Influenza, in: The Lancet 2022; 400(10353): 693-706, doi: 10.1016/S0140-6736(22)00982-5
  • WHO: Influenza virus characterization, Stand: September 2022, unter: www.ecdc.europa.eu (Abrufdatum: 17.11.2022)
  • Xue, L. et al.: Infectivity versus fatality of SARS-CoV-2 mutations and influenza. International journal of infectious diseases : IJID : official publication of the International Society for Infectious Diseases, 121, 195–202; doi: 10.1016/j.ijid.2022.05.031

Das könnte Sie auch interessieren

Arztgespräch
Krankheiten von A bis Z
Das große Krankheitslexikon: Von A wie Alzheimer bis Z wie Zirrhose - lesen Sie hier alles Wichtige zu Symptomen, Ursachen und Behandlungen.
Fiebermessen beim Kind
Symptom-Lexikon
Lesen Sie, welche Symptome den häufigsten Krankheiten zugrunde liegen können.
Gesundheitsspecials
In unseren einzelnen Gesundheitsspecials finden Sie Ausführliches zu vielen Themen rund um Gesundheit.