D-Lounge-Gast Marcus Börner: „Die Grenzen zwischen Risiko und Gefahr können verschwimmen“

D-Lounge-Gast Marcus Börner: „Die Grenzen zwischen Risiko und Gefahr können verschwimmen“

Die D-Lounge geht in eine neue Runde. Diesmal dreht sich alles rund um das Thema „Risiko:Leben“. Mit dabei ist auch Marcus Börner von der inpunkto AG. Im Interview erklärt er, wie er dieses Risiko wahrnimmt und warum Zuschauer die D-Lounge nicht verpassen sollten.

Save the date: Am 21. Juni geht es los

Am 21. Juni 2023, um 18:00 Uhr ist es wieder soweit: Die Bayerische und die DELA laden zur D-Lounge in den RT1-Studios in Augsburg ein. In der heutigen Gesellschaft sind Adrenalin und Spannung gern gesehene Begleiter bei diversen Hobbys, aber wie weit gehen wir in diesem Rahmen und welchen Preis zahlen wir dafür?

Das und mehr haben wir bei Marcus Börner von der inpunkto AG nachgefragt. Bereits seit 20 Jahren ist Börner in der Branche tätig und hat sich im Laufe der Zeit auf die Personenversicherung spezialisiert.

„Die Grenzen zwischen Risiko und extremer Gefahr können verschwimmen.“

Redaktion: Herr Börner, was erwarten Sie von der D-Lounge im Juni und worauf freuen Sie sich am meisten?

Marcus Börner: Ich freue mich auf den Austausch mit den anderen Gästen und deren Sicht auf das Thema Risiko. Schon im Vorfeld kann man absehen, dass einige Teilnehmer dabei sind, die das Thema Risiko sicher anders einschätzen als die Allgemeinheit. Die Grenzen zwischen Risiko und extremer Gefahr können dabei verschwimmen, was die Einschätzung und die Sichtweise der verschiedenen Teilnehmer sicher sehr spannend macht.

Redaktion: Auf welchen Mitstreiter in der Talk-Runde sind Sie besonders gespannt und warum?
Marcus Börner inpunkto AG
Marcus Börner, Vorstand inpunkto AG

Marcus Börner: Alexander Huber. Die Huberbuam faszinieren mich seit Jahren mit ihren unglaublichen extremen Touren. Sie verschieben Grenzen und gehen über das Machbare hinaus. Eine faszinierende Persönlichkeit.

Redaktion: Bei den meisten Teilnehmern ist das Berufsrisiko greifbar. Wie erleben Sie das Thema „Risiko:Leben“ im Berufsalltag und kann man im selben Maße von Risiko sprechen?

Marcus Börner: Im Berufsalltag bin ich zum Glück nicht den extremen Risiken wie einige der anderen Teilnehmer ausgesetzt. Risiken kann man hier anders definieren, sei es das unternehmerische Risiko, sicher auch das Thema psychische Risiken und so weiter. Das ist sicher nicht unmittelbar lebensgefährdend.

Redaktion: Welchen größeren und kleineren Risiken setzen Sie sich täglich aus?

Marcus Börner: Natürlich ist man im täglichen Leben dauerhaft Risiken ausgesetzt, sei es im Straßenverkehr, sei es im alltäglichen Tun. Mein Arbeitsweg beträgt einfach circa 60 Kilometer mit dem Auto. Dabei gibt es täglich mehrere Situationen, die man als „Risiko“ einstufen kann. Darunter fallen sicher die häufigsten Punkte wie Unachtsamkeit, überhöhte Geschwindigkeit und ähnliches. Nicht nur die eigenen, sondern auch die der anderen Verkehrsteilnehmer.

„Durch meine Leidenschaft zum Motorsport gab es natürlich den einen oder anderen kritischen Moment.“

Redaktion: Und welche ist die riskanteste Situation, in die Sie sich je gebracht haben?

Marcus Börner: Durch meine Leidenschaft zum Motorsport und damit verbunden auch die Teilnahmen an Auto- und Motocross-Rennen gab es natürlich auch den einen oder anderen kritischen Moment, der aber zum Glück maximal mit Knochenbrüchen endete.

Neugierig geworden? Am 21. Juni diskutiert Marcus Börner mit den anderen Experten bei der D-Lounge über „Risiko:Leben“. Unter dem nachfolgenden Link gelangen Interessierte direkt zur Anmeldung.

Hier kostenfrei zur D-Lounge anmelden:

Dela Lounge 2023
(optional)
An jedem Termin der D-Lounge freuen wir uns, die ersten 10 Interessenten als Gäste vor Ort begrüßen zu dürfen.

Titelbild und Beitragsbild: © inpunkto AG